Bergwanderung Gschwendt am 04. Oktober 2014

001 Vorbereiten zum Abmarsch,  in Bildmitte hinten, der Gschwendt 002 erst geht es noch auf einem Asphaltweg 003 aber den schnell durch den Wald steil nach oben 004 eine Kehre und noch eine Kehre und so weiter
005 und schon sind wir bei der Juliuswarte 006 Julius Warte 007 Julius Warte 008 Julius Warte
009 von hier gibt es eine herrliche Aussicht auf Frohnleiten und Adriach 010 bei der Julius Warte 011 bevor es weiter geht, noch ein Blick auf Frohnleiten 012 es geht weiter
013 den soltte man lieber nicht essen 014 die Zyklamen bluehen heuer besonders schoen 015 es geht wieder steil hinauf 016 ein wunderschoener Weg
017 mit vielen Aussichtspunkten 018 hier ein Blick zu Mayr Melnhof 019 und wieder ein Teil von Frohnleiten 020 hier geht s ganz schoen runter
021 kein Wunder, bei solchen Waenden 022 immer noch geht es steil Berghoch 023 hier heroben gibt es wieder etwas mehr Nebel 024 ein verbotener Weg, den keiner beachtet
025 ein letzter herrlicher Blick nach Frohnleiten 026 die letzten Meter zum Gipfelkreuz 027 und schon sind wir da 028 am Gschwendt 993 m
029 nach dem Gipfel geht es steil hinab 030 wir gehen Richtung Rote Wand 031 bald geht es aber wieder hinauf 032 hier haben wir unseren hoechsten Punkt der Wanderung erreicht
033 zuerst geht es etwas gemuetlicher 034 aber dann steil hinab 035 im Nebel taucht nun Schrems auf 036 wir kommen auf eine Wiese
037 kurze Rast auf der Wiese 038 mit Blick zur Muehlverbrennung Frohnleiten 039 Pirchbauer 040 wir gehen aber vorbei beim Pirchbauer
041 und kommen auf ein Forststrasse 042 wieder ein Blick ins Tal, diesmal bereits zu den Tieber Teichen 043 und nach Roethelstein 044 bei einer kleinen Huette machen wir Rast
045 ganz schoen Aufgetischt 046 da muessen wir hin 047 bald muessen wir aber weiter 048 ob das hier richtig ist
049 wir queren die Drachentour 050 und blicken bereits Richtung Rote Wand und Roethelstein 051 gegenueber sind der Schiffall un der Kreuzkogel 052 kurze Beratung
053 wir gehen nach Mixnitz 054 im alten Gehege, wo einst die Steinboecke ausgesetzt wurden 055 vor uns die sogenannte Breite Wand. ein Kletterparadies 056 mit erstem Blick zu unserem Endziel
057 durch viel Gestruepp geht es zu einer Forststrasse steil  hinunter 058 es geht unterhalb des Ratengrat vorbei 059 Tiefblick zum Heubergstueberl wo wir spaeter einkehren werden 060 Blick hinauf zum Ratengrat
061 nach dem Ratengrat geht es 062 noch steil hinunter 063 und schon sind wir nach beinahe 6 Stunden wieder am Ausgangspunkt 064 alle waren begeistert von dieser schoenen Tour
065 die Getraenke und die Jause schmeckt nach so einem Marsch wirklich gut 066 die Jause im Heubergstueberl sieht nicht nur gut aus, sie ist es auch und Schluss